In regelmäßigen Abständen werden Texte von einheimischen Autoren bereitgestellt.
Ebenso gibt es Zitate und Worte aus der Hl. Schrift; alles soll einfach „Zum Nachdenken“ anregen.
Ein Jahr geht zu Ende, wir steh´n vor der Wende - was war ist vorbei!
Es fliegen die Korken und Gläser mit Wein, das alles wird zu Silvester sein.
Friedenslied ohne Wiederholung - Melodie; Leise sinkt der Abend nieder.
1. Gottes Name sei gepriesen, dir sei Ehre, Lob und Preis,
wir verehren deinen Namen, dir sei Dank - Kyrie eleis.
Was ist los in unsrer Welt?
Wie sie jetzt ist, sie nicht gefällt.
Die Fastenzeit gleicht einem Frühjahrs-Putz.
Immer am Aschermittwoch ist Beginn,
eine bewusste Veränderung hat Sinn.
Es weihnocht schau, d´ Flocken foin gonz socht,
d´ Natur braucht ihr Ruha, es wird schau glei Nocht.
Wonn olli Leut´ schlofan und im Hoizof´n ´s Feuer glimmt,
is drauß´n koit, wei´ boid ´s Christkind´ kimmt.
Der Sommer ist vorüber, sanfter Herbstwind ist uns lieber,
die Natur schließt langsam ihren Kreis.
Am Morgen ziehen Nebelschwaden durch ´s Tal,
den Feuersalamander sehen, das wird zum Glücksfall.