In regelmäßigen Abständen werden Texte von einheimischen Autoren bereitgestellt.
Ebenso gibt es Zitate und Worte aus der Hl. Schrift; alles soll einfach „Zum Nachdenken“ anregen.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…
Urlaub heißt das Zauberwort, Freizeit daheim oder man fährt fort,
D´ Wohrheit liegt meist in da Mitt´n
Ah guat´s Wort, braucht jeder ob jung oder oit,
z´ruck kimmt´s so wia wer einischreit in Woid.
Wer ein Fest feiert, braucht oft ein Gedicht oder ein Lied.
Dieser Text kann in beiden Formen verwendet werden.
Mit einer Melodie aus frühen Jugendtagen wird gesungen. Viel Spaß!
Ich halt´s im Bett nicht mehr aus, darum gehe ich in´s Freie hinaus.
Frische Luft, da recke und strecke ich mich tüchtig, Morgengymnastik ist
wichtig, es werden die Gelenke munter, weil´s Rheuma schmerzt mitunter.
Wenn du wem in die Augen schaust, das kann viel bedeuten……
Ein Grußwort mit offenem Blick gibt jeder gern zurück, jemanden absichtlich übersehen, das kann tief in´s Herz gehen. Ein Blick kann treffen, verachten, tadeln und misstrauen beim hinschauen.
Wie Lazarus geliebt und umsorgt sein, Freunde haben
im Sterben begleitet werden mit Schwester- und brüderlicher Liebe
wie Martha und Maria traurig und verzweifelt nach Sinn suchen