In regelmäßigen Abständen werden Texte von einheimischen Autoren bereitgestellt.
Ebenso gibt es Zitate und Worte aus der Hl. Schrift; alles soll einfach „Zum Nachdenken“ anregen.
Refrain: Dimbacher san mia, stolz san mia d´rauf, geht ´s a bei uns bergl o bergl auf.
D´ Leut´ san nu g´miatli, owa a modern; Maria am grünen Anger, jo do leb´n mia gern.
Er ist der Mensch, das was er ißt; schade, dass er da vergißt, welche
Lebensmittel, Mittel zum Leben sind, Kontrolle ist besser, wie ich find´.
Kostbar, wertvoll und nährstoffreich, biologische Ernte aus Österrreich!
Das Frühlingswetter hat seine Launen. April, bald trüb und rauh, dann warm und mild, April, des Menschen Ebenbild, launisch und extrem. Schneegestöber kann sein, dann wieder Sonnenschein, Winde kalt und heftig dazu, diese Zeit kennt kein Tabu.
Quo Vadis?
Das lateinische Wort mit der Bedeutung: Wohin gehst du, finden wir im Johannesevangelium 13,36.
Wohin gehst du? - Wohin gehen wir? Diese uralte Frage, beschäftigt uns dieser Tage hochaktuell.
In Gottes barmherzig´n Seg´n, woin mia dös Johr 2016 leg´n!
Heuer is a Schoitjohr, dös hoaßt, oan Tog mehr Zeit füa uns söm.
Original 1:
Gottes Liebe ist so wunderbar, Gottes Liebe ist so wunderbar;
Gottes Liebe ist so wunderbar, so wunderbar groß!