Was uns bewegt, das ist ganz klar; wir durchleben das Corona - Jahr. In diese global vernetzte Welt, sich viel Unruhe gesellt. Alles Leben ist auf den Kopf gestellt, beschäftigt Firmen, aber auch den kleinen  Mann von nebenan.

Was kommt noch nach, was wird geschehen, werden  wir  eine zweite „Welle“ sehen?  Nun ist überall  Veränderung angesagt, Arbeitslosigkeit in unserer „Kurz-zeit“ und Familien  sind bestrebt, das sich der Lernerfolg  der Kinder hebt. Nun endlich Ferien, Freizeit! Was wird im Herbst, was mit der  Kinderbetreuung und in Horten, folgen Taten,  statt Worten? Der Klerus hat die Kirchenpflicht geändert, Gläubige spüren die Kraft des stillen Gebetes als reiche Erfahrung. Ja, auch in der Kirche gilt Eigenverantwortung! Erneute Maskenpflicht, Abstand und Hygiene,  schau auf dich, schau auf mich! Das gilt beim Gesundheitlichen Personal,  auch im Gasthaus und in Lokalen, es dient der allgemeinen Sicherheit. Nach sinnvollen Therapien wird geforscht, gemeinsame Familienzeiten werden durchlebt, erprobt, bejammert und gelobt. Optimismus  ist in dieser Lage angesagt.
Die ersehnte Urlaubssaison beginnt; Österreich ist so schön - mia bleibn dahoam, fliagn nit fort, doch wenn ´s Fernweh kommt, dann wird online promt,  die Reise bestellt und das  stille Virus fliegt vielleicht mit an Bord und dann, …. > Quarantäne!?
In dieser  Krisenzeit, heißt es wie bei der FF; „allzeit bereit“. Wer aber mit Ängstlichkeit und Herzenssorge Trost sucht, dem rate ich zu Psalm 139, der wie folgt lautet:  Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich, ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir,…..
du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. Wie wunderbar  ist dieser  Gedanke! Vergessen wir die Freude nicht,  einen  schönen  Sommer  wünscht,

Margarete Sickinger

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