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Die Weltgemeinschaft ist am Corona Virus erkrankt,
mit Unsicherheit sind wir bezwangt, sind betroffen,
doch wir hoffen, dass  Bewusstseinsbildung  entsteht
und unser Leben neue Zukunftswege geht.
              Corona, ist (k)ein Schreckgespenst!?

Menschen sind aufgerufen, soziale Begegnung zu meiden,
mit Zurückhaltung geben wir niemandem die  Hand,
verschenken lieber ein Lächeln zum Gruß,
diese globale Pandemie, wie und wann endet sie?
Eine große, soziale Verantwortung für jeden;
weil wir Kontakte reduzieren, schützen wir Vorerkrankte,
wie Immungeschwächte Mitmenschen unserer  Gesellschaft.
Das Gebot der Stunde, ist nun in aller Munde: Hygiene,
grenzenlos sind wir der Krise ausgeliefert.
Welche Therapie hilft effizient bei dieser Pandemie?
Schulen, Kitas, Firmen und Geschäfte schließen ihre Tore,
eine Herausforderung an alle Österreicher,
erst wenn das vorbei ist, kommt befreiende Euforie.
Grundversorgung bleibt im Land ok,
keine Panik und Zukunftsangst schüren, so das Resümee.
Danke, an alle Gesundheits-engagierten Einrichtungen,
wie auch dem pflegenden  Personal!
Wir wissen, dass die Regierung das Richtige tut,
das Volk reagiert mit Vernunft und Mut,
jetzt haben wir Zeit, vergessene Werte wieder zu achten,
denn es ist „stille“ Fastenzeit, Vorbereitung auf Ostern.
Vertrauensvoll und zuversichtlich wird da das Gebet,
das psychisch hilft und tröstend uns zur Seite steht.
 
Am Ende ist alles gut und wenn es nicht gut ist,
dann ist es nicht das Ende. (Oskar Wilde)
Als Katholikin  bedeutet mir Psalm 27 viel;
„Der Herr ist mein Licht und mein Heil,
vor wem (was)sollte ich mich fürchten?“
Auch im Diözesanbuch 2020 heißt es: Liebt einander!
Ja, diese  gelebte Lebensliebe braucht beides;
Nähe und Distanz.  Diese global verordnete Chance,
bringt in der „Corona – Auszeit“ neue Nachdenkphasen….

Für diese sensiblen Zeiten - Alles Gute!    Margarete Sickinger/Dimbach